Navigation

Service-Menü

Hauptmenü



Bereichsmenü

Autoren mit:

WGL Logo

PsychAuthors

Literaturliste von Prof. em. Dr. phil. Brigitte Boothe

letzte Aktualisierung: 24.03.2023

Boothe, B. (2023). Narrationsanalyse. In U. Wolfradt, L. Allolio-Näcke & P. S. Ruppel (Hrsg.), Kulturpsychologie. Eine Einführung (S. 231-243). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Boothe, B. (2021). Narrative Identität. Implikationen für die psychoanalytische Psychotherapie. Psychodynamische Psychotherapie, 20(1), 53-64.

Boothe, B. (2020). Narzissmus, Stigmatisierungsrisiko und Wohlwollen in der Psychotherapie. In F. Steger & J. Brunner (Hrsg.), Ethik in der psychotherapeutischen Praxis. Integrativ - fallorientiert - werteplural (S. 86-94). Stuttgart: Kohlhammer.

Boothe, B. (2020). Reue als nützliche Selbstentmächtigung. Spiritual Care, 9(4), 341-348.

Boothe, B. (2019). MeToo: Sexualität im Dienst der Macht. Psychotherapeut, 64(2), 127-133.

Boothe, B. (2019). Religion ohne Illusion. Expedition in den Wunschkontinent. Wege zum Menschen, 71(2), 158-170.

Boothe, B. (2018). Amalie - Traumdeutung in der heutigen Praxis. In W. Berner, G. Amelung, A. Boll-Klatt & U. Lamparter (Hrsg.), Von Irma zu Amalie. Der Traum und seine psychoanalytische Bedeutung im Wandel der Zeit (S. 53-81). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. (2016). "Dann habe ich auf einmal gedacht, man schweigt lieber". Das Außerordentliche zur Darstellung bringen. In R. Müller-Herwig & M. Vogel (Hrsg.), Subjektivität und Verstehen. Psychoanalyse und Sozialwissenschaften im Dialog (S. 95-114). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. & Stojkovic, D. (2015). Communicating Dreams. On the struggle for reliable dream reporting and the unreliability of dream-reports. In V. Nünning (Ed.), Unreliable Narration and Trustworthiness: Intermedial and Interdisciplinary Perspectives, ed. Vera Nünning, Berlin: de Gruyter, in press.

Boothe, B. (2015). Den Terror nationalsozialistischer Lagerhaft bezeugen. Zwei narrative Porträts. In C. E. Scheidt, G. Lucius-Hoene, A. Stukenbrock & E. Waller (Hrsg.), Narrative Bewältigung von Trauma und Verlust (S. 199-211). Stuttgart: Schattauer.

Boothe, B. (2015). Eine schlimme Nacht - oder doch die Erfüllung eines Wunsches? P&S, 3, 28-31.

Boothe, B. (2015). Narrative persuasion and narrative irritation in psychotherapy: Biographical narratives, deferred dramaturgy and narrative affirmation. In H. Blume, C. Leitgeb & M. Rössner (Eds.), Narrated communities - Narrated realities: Narration as cognitive processing and cultural practice (pp. 101-113). Leiden: Brill.

Boothe, B. (2015). Patienten erzählen in der psychoanalytischen Beziehung - Faktualität und Fiktionalisierung. In M. Fludernik, N. Falkenhayner & J. Steiner (Hrsg.), Faktuales und Fiktionales Erzählen (S. 241-264). Würzburg: Ergon Verlag(in press.

Boothe, B. (2015). Warten, wünschen, Wohlbefinden - Wer warten kann, ist besser dran. Psychoscope, 36(1), 10-13.

Boothe, B. (2015). Weiblicher Narzissmus. Konkurrenz und Profilierung sind Alltag, auch in der Kindheit. Ärztliche Psychotherapie und Psychsomatische Medizin, 2, 81-84.

Karger, A., von der Stein, B., Nitzschke, B., Götz von Olenhusen, A., Peglau, A., Hristeva, G., Fallend, K., Boothe, B., Anz, T., Decker, O. & Dahmer, H. (2015). Themenschwerpunkt: Simund Freuds widerständiges Erbe - Bernd Nitzschke zum 70. Geburtstag. (Mit 12 Einzelbeiträgen). Psychoanalyse - Texte zur Sozialforschung, 19(2), 123-278.

Barocka, A., Somer, J., Weyer-Menkhoff, S., Eißler, J., Fugmann, H., Boothe, B. & Berger, J. (2014). Themenschwerpunkt: Eigene Welten. (Mit 7 Einzelbeiträgen). P&S, 3, 10-23; 30-33; 36-47.

Boothe, B. (2014). "...wenn ich auf das Ende sehe" -Wie viel Zeit bleibt bis zum Tod? Dynamik der Veränderung als lebenslanges Geschehen. In H. Hierdeis (Hrsg.), Wie hältst du?s mit dem Tod? Erfahrungen und Reflexionen in der Psychoanalyse (S. 223-247). Göttingen: Vandenhoeck &; Ruprecht.

Boothe, B. (2014). "Hab mir das angeguckt und war also richtig entsetzt." -Ein körperlicher Makel und sein Schicksal in der Traumbiografie. In H. Lang (Hrsg.), Somatisierung. Klinik, Ursachen, Therapie in einem Kernbereich psychosomatischer Erkrankungen (S. 49-82). Würzburg: Königshauses &; Neumann.

Boothe, B. (2014). "Vertrauen schenken ist eine Auszeichnung". Schweizer Familie 2, Ressort Schöner Leben, 44-46.

Boothe, B. (2014). Die Vitalität des Alters im Märchen und die Generationen im Erzählkontakt. Psychotherapie im Alter, 11(3), 315-328.

Boothe, B. (2014). Erzählen vom eigenen Kosmos. Magazin für Psychotherapie und Seelsorge, 3, 40-43.

Boothe, B. (2014). Man hat sein Totenkleid immer an. Psychoanalyse der Todesbilder. In P. Stoellger & Jens. Wolff (Hrsg.), Bild und Tod. Grundfragen der Bildanthropologie, in press 2014.

Boothe, B. (2014). Psychoanalytische Spiritualität? Interviewer Eckhard Frick. Spiritual Care, 3(1), 64-69.

Boothe, B. (2014). Rezension: Zander, Hans Conrad (2013). Warum ich unsterblich bin. München: Gütersloher Verlangshaus. Besprechung in Spiritual. Care, 3(1), 87-88.

Boothe, B. (2014). Verdächtige Spiele. Die Aufführung psychischen Leidens. In H. S. B. Von Sass (Hrsg.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert (S. 42-63). Alber: Freiburg &.

Boothe, B. (2014). Wer glaubt, wird vielleicht nicht selig, aber klug. In E. Frick & A. Hamburger (Hrsg.), Freuds Religionskritik und der 'Spiritual Turn' (S. 175-188). Stuttgart: Kohlhammer.

Boothe, B. & M. Schmutz. (2014). Hingabe. In W. Mertens & B. Waldvogel (Hrsg.), Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe (S. 364-369).

Boothe, B. & M. Schmutz. (2014). Hysterie. In W. Mertens & B. Waldvogel (Hrsg.), Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe (S. 377-384). Stuttgart: Kohlhammer.

Lindner, R., Ewers, H.-H., Boothe, B., Röseler, D., von der Stein, B., Luft, H. & Hinze, E. (2014). Themenschwerpunkt: Märchenhaftes Alter. (Mit 7 Einzelbeiträgen). Psychotherapie im Alter, 11(3), 295-378.

Stoellger, P. (2014). An den Grenzen des Bildes. Zur visuellen Anthropologie. In M. Gutjahr (Hrsg.), Würzburg: Königshausen &; Neumann.

Stoellger, P. (2014). Un/ Sichtbar. Wie Bilder sich un/ sichtbar machen. In B. Boothe & P. Stoellger (Hrsg.), Würzburg: Königshausen &; Neumann.

Stoellger, P. (2014). Visuelles Wissen. Ikonische Prägnanz und Deutungsmacht. In M. Gutjahr (Hrsg.), Würzburg: Königshausen &; Neumann.

Boothe, B. (2013). Daseinsmisere und Herkunftstraum. Paul Zech und der schwarze Baal. In B. Boothe & P. Schneider (Hrsg.), Die Psychoanalyse und ihre Bildung (S. 195-226). Zürich: Sphèressays.

Boothe, B. (2013). Den Tag im Schlaf verarbeiten. Interview mit Veronika Kanzler. Süddeutsche Zeitung. Jugendseite, 27, 23.

Boothe, B. (2013). Gottes Hand? Wunsch, Trauer und die Tatenlosigkeit eines Verliebten. In B. Boothe (Hrsg.), Wenn doch nur - ach hätt ich bloß. Die Anatomie des Wunsches (S. 283-299). Zürich: Rüffer &; Rub.

Boothe, B. (2013). Kleine Notizen zu Wunsch und Verführung. In B. Boothe (Hrsg.), Wenn doch nur - ach hätt ich bloß. Die Anatomie des Wunsches (S. 460-464). Zürich: Rüffer &; Rub.

Boothe, B. (2013). Lass mich nicht allein im Elend. An wen kann Hiob sich wenden? In B. Boothe (Hrsg.), Wenn doch nur - ach hätt ich bloß. Die Anatomie des Wunsches (S. 242-260). Zürich: Rüffer &; Rub.

Boothe, B. (2013). Urvertrauen und elterliche Praxis. In I. Dalferth & S. Peng-Keller (Hrsg.), Grundvertrauen. Hermeneutik eines Grenzphänomens (S. 67-86). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.

Boothe, B. (2013). Verrat und Umkehr - Selbstverrat und korrumpierte Vernunft. In E. Reinmuth (Hrsg.), Subjekt werden. Neutestamentliche Perspektiven und politische Theorie (S. 195-212). Berlin: De Gruyter.

Boothe, B. (2013). Wenn doch nur - ach hätt ich bloß. Die Anatomie des Wunsches. Zürich: Rüffer &; Rub.

Boothe, B. (2013). Wunschgeschichten. In B. Boothe (Hrsg.), Wenn doch nur - ach hätt ich bloß. Die Anatomie des Wunsches (S. 407-433). Zürich: Rüffer &; Rub.

Boothe, B. (2013). Zeit geben, Zeit haben und psychoanalytische Zeit. In B. Boothe & P. Schneider (Hrsg.), Die Psychoanalyse und ihre Bildung (S. 186-194). Zürich: Sphèressays.

Boothe, B. & D. Stojkovic. (2013). Schlafhüter und Muntermacher - Traum, Wunsch und die Kunst des Wartens. In B. Boothe (Hrsg.), Wenn doch nur - ach hätt ich bloß. Die Anatomie des Wunsches (S. 34-70). Zürich: Rüffer &; Rub.

Boothe, B. & Schneider, P. (2013). Die Psychoanalyse und ihre Bildung. Reihe sphèressays. Zürich: Sphères-Verlag.

Boothe, B. (2013). Psychoanalytische Psychotherapie. In B. Boothe, A. Riecher-Rössler & L. Arboleda (Hrsg.), Frauen in Psychotherapie. Grundlagen, Störungsbilder, Behandlungskonzepte (S. 275-288). Stuttgart: Schattauer.

Boothe, B., Riecher-Rössler, A. & Arboleda, L. (Hrsg.). (2013). Frauen in Psychotherapie. Grundlagen, Störungsbilder, Behandlungskonzepte. Stuttgart: Schattauer.

Boothe, B. & Arboleda, L. (2013). Lebenslange Entwicklung - lebenslange Herausforderungen. In B. Boothe, A. Riecher-Rössler & L. Arboleda (Hrsg.), Frauen in Psychotherapie. Grundlagen, Störungsbilder, Behandlungskonzepte (S. 11-18). Stuttgart: Schattauer.

Hermann, M.-L., Dürler, N., Rohrer, G. & Boothe, B. (2013). Beziehungs- und Kommunikationskonzept der Kreditierung. Psychotherapeut, 58(1), 56-62.

Lewin, T., Neukom, M., Boothe, B., Boehler, A. & Goetzmann, L. (2013). Der Andere in mir - Transplantationserfahrung als Beziehungserfahrung. Psychodynamische Überlegungen zur psychischen Verarbeitung einer Lungentransplantation. Psyche, 67(2), 120-144.

Mathys, H., Arboleda, L., Boucsein, V., Frei, M., Hermann, M.-L., Luder, M., Neukom, M. & Boothe, B. (2013). Alexandra - eine multiperspektivische, qualitative Einzelfallstudie zu Anliegen von PatientInnen im psychodynamischen Erstinterview. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research (Online Journal), 14(2), Art. 20.

Baumann-Neuhaus, E., Boothe, B. & R. Kunz. (2012). Religion im Heimalltag. Ältere Menschen erzählen. Würzburg: Königshausen &; Neumann.

Boothe, B. (2012). Der Traum in der psychoanalytischen Falldarstellung. In R. Behrens & C. Zelle (Hrsg.), Der ärztliche Fallbericht. Epistemische Grundlagen und textuelle Strukturen dargestellter Beobachtung (S. 201-226). Wiesbaden: Harrassowitz.

Boothe, B. (2012). Die nackte Wahrheit heilt nur selten. Über Lebenslügen und die Kunst, sich selbst zu inszenieren. In M.W Richardt (Hrsg.), Kompetent evangelisch. Lehrbuch für den evangelischen Religionsunterricht. 10. Jahrgangsstufe. Göttingen: Vandenhoeck &; Ruprecht.

Boothe, B. (2012). Die psychoanalytische Situation und die Traummitteilung vor Publikum. In (S. 69-91).

Boothe, B. (2012). Drama, Beziehung, Praxis: Der Ödipusmythos in der Psychoanalyse. Die griechische Mythologie und ihr psychoanalytisches Potential. In C. Kirchhoff & G. Scharbert (Hrsg.), Freuds Referenzen (S. 105-129). Berlin: Kulturverlag Kadmos.

Boothe, B. (2012). Frohsinn als Panzer. , 13-18.

Boothe, B. (2012). Man wird selbst zum Mittelpunkt in der erzählten Welt. Interview Daniela Kuhn. Neue Zürcher Zeitung.

Boothe, B. (2012). Nehmen wir an, Karl liebt Anna. AWARE. Magazin für Psychologie, 37.

Boothe, B. (2012). Psychoanalyse im universitären Kontext. In B. Handwerker-Küchenhoff & D. Lier (Hrsg.), Stadt der Seelenkunde. Psychoanalyse in Zürich (S. 135-148). Basel: Schwabe Verlag.

Boothe, B. (2012). Träumende Stille. Ein Wunschprogramm. Figurationen, 13(1), 82-96.

Boothe, B. (2012). Trieb, Wunsch und Beziehung. Psychoanalyse als Wissenschaft vom Leben. In S. Schaede, G. Hartung & T. Kleffmann (Hrsg.), Das Leben. Historisch-systematische Studien zur Geschichte eines Begriffs (S. 145-183). Siebeck: Mohr.

Boothe, B. (2012). Unboxing. Brigitte Boothe im Interview mit Dirk Averesch. dpa Plattform. 2.2.2012.

Boothe, B. (2012). Verbrechen, Religion und der Ermittler als kluges Kind. In A. Mauz & A. Portmann (Hrsg.), Unerlöste Fälle. Religion und zeitgenössische Kriminalliteratur (S. 101-120). Würzburg: Königshausen &; Neumann.

Boothe, B. (2012). Verzauberter Alltag - The purple rose of cairo. In P. Laszig (Hrsg.), Blade Runner, Matrix und Avatare. Psychoanalytische Betrachtungen virtueller Wesen und Welten im Film (S. 119-128). Berlin: Springer.

Boothe, B. (2012). Zum Sehen geboren - das kurative Potential der Kunst. Kunst und Kirche, 4, 17-20.

Boothe, B. & G. Thoma. (2012). Defizitäres Erzählen oder narrative Vermittlung grausamer Präsenz? Jüdische Überlebende nationalsozialistischer Konzentrationslager erzählen. Journal of Literary Theory, 6(1), 25-40.

Boothe, B., Mosch, S. & G. Schönbächler. (2012). "...bewege ich doch die Unterwelt". Zur Aktualität der Psychoanalyse des Wunsches. Themenheft Psychoanalyse, 16(3; 4 (30), 356-367.

Boothe, B. (2012). Die Lebenswelt als Narrativ. In B. Boothe, P. Bühler, P. Michel & P. Stoellger (Hrsg.), Textwelt - Lebenwelt (S. 203-216). Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. (2012). Große Begebenheiten und kleine Ereignisse. Die narrative Konstruktion des persönlichen Kosmos. Zeitschrift für Individualpsychologie, 37(3), 259-273.

Boothe, B. (2012). Sie haben nicht alle Hoffnung fahren lassen. Das Gruppenengagement jüdischer Frauen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 48(3), 325-340.

Boothe, B., Arboleda, L., Kapfhamer, N., Luif, V., Decker, O., Mertens, W., Nitzschke, B., Rothe, K. & Storck, T. (2012). Schwerpunktthema: Psychoanalyse in Forschung und Praxis. (Mit 24 Einzelbeiträgen). Psychoanalyse - Texte zur Sozialforschung, 16(3-4), 324-594.

Boothe, B. & Eberhart, S. (2012). "Kompetenten Nachwuchs gibts" - Erkenntnisse aus 22 Jahren Professur in Psychoanalyse. Psychoscope, 33(4), 4-7.

Frei, M., Grimmer, B., Michel, K., Valach, L. & Boothe, B. (2012). Gelingende und misslingende Beziehungsaufnahmen mit Patientinnen nach Suizidversuch. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research (Online Journal), 13(1), Art. 5.

Jimenez, F. (2012). Warum Erzählungen heilen können. Interview mit Brigitte Boothe und Rainer R. Kaus. Die WELT.

Mathys, H. & Boothe, B. (2012). "Den Laden aufmischen" - ein adoleszenter Traum. In B. Grimmer, I. Sammet & G. Dammann (Hrsg.), Psychotherapie in der Spätadoleszenz. Entwicklungsaufgaben, Störungen, Behandlungsformen (S. 196-210). Stuttgart: Kohlhammer.

Mauz, A. & Portmann, A. (2012). Unerlöste Fälle. Religion und zeitgenössische Kriminalliteratur. Band 12 der Reihe Interpretation Interdisziplinär. Würzburg: Königshausen & Neumann.

Neukom, M., Corti, V., Boothe, B., Boehler, A. & Goetzmann, L. (2012). Fantasized recipient-donor relationships following lung transplantations: A qualitative case analysis based on patient narratives. International Journal of Psychoanalysis, 93(1), 117-137.

Schmutz, M. (2012). Dissoziative Anfälle. Studie über ein hysterisches Symptom. Psychoanalyse im Dialog, Band 14. Bern: Peter Lang.

Benecke, C., Tschiesner, R., Boothe, B., Frommer, J., Huber, D., Krause, R. & Staats, H. (2011). Die DPG-Praxis-Studie. Vorstellung des Studiendesigns zur Untersuchung von Langzeiteffekten psychoanalytisch begründeter Psychotherapien. Forum der Psychoanalyse, 27(2), 203-218.

Boothe, B. (2011). Aschenputtel: Aus der Asche in den Glanz - eine weibliche Karriere. Märchenspiegel, 22(3), 15-20.

Boothe, B. (2011). Bildlichkeit, die sich entzieht. In P. Stoellger & T. Klie (Hrsg.), Präsenz im Entzug. Ambivalenzen des Bildes (S. 185-203). Tübingen: Mohr.

Boothe, B. (2011). Depression - mit sich selbst und der Welt zerfallen. Tertianum. Die Zeitschrift der Generationen, 53, 3-7.

Boothe, B. (2011). Die psychoanalytische Situation und die Traummitteilung vor Publikum. Jahrbuch für Literatur und Medizin, 5, 69-92.

Boothe, B. (2011). Gefährliches Spiel um Achtung. Evangelische Zeitung. Rubrik Menschen & Meinungen; Ausgabe 16.10.2011, 41.

Boothe, B. (2011). Im Zweifel treu? Der schweigende Abraham. , 80-85.

Boothe, B. (2011). Psychologie - anspruchsvolle Grundlagenforschung, attraktive Anwendungsforschung, gute Praxis. In M. Sieber (Hrsg.), Psychologie - eine Selbstdiagnose (S. 13-20). Zürich: ZÜPP.

Boothe, B. (2011). Universität Zürich: Umfassendes Beratungs-und Therapieangebot. Pro Mente Sana Aktuell, 4, 30-31.

Boothe, B. (2011). "Aber das ist dann schlecht gewesen". Depressive Personen erzählen. In H. Faller & H. Lang (Hrsg.), Depression. Klinik, Ursachen, Therapie (S. 51-73). Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. (2011). Ein erzählanalytisches Programm für die psychodynamische Diagnostik. In G. Jüttemann (Hrsg.), Biographische Diagnostik (S. 196-204). Lengerich: Pabst.

Boothe, B., Cremonini, A. & Kohler, G. (Hrsg.). (2011). Psychische Strukturen und kollektive Praxis. Regulierung und der Raum der Gründe. Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. & Hermann, M.-L. (2011). Beziehungen, die Mut machen. Kreditierung in der Psychotherapie mit Älteren. Psychotherapie im Alter, 8(2), 203-216.

Mauz, A. & H. von Sass. (2011). Hermeneutik des Vergleichs. Stukturen, Anwendungen und Grenzen komparativer Verfahren. Band 8 der Reihe Interpretation Interdisziplinär. Würzburg: Königshausen & Neumann.

Neukom, M., Schnell, K. & Boothe, B. (2011). Die Arbeitsbeziehung im Coaching - ein Stiefkind der Forschung. OSC Organisationsberatung - Supervision - Coaching, 18(3), 317-332.

Winter, M. & Boothe, B. (2011). Verletzliche Spender innen? Geschlechtsunterschiede in der Lebensorganspende - eine kritische Betrachtung. Feministische Studien, 2, 312-320.

Boothe, B. (2010). Appell und Kontrolle. Beziehungsmuster in der männlichen Hysterie. In G. H (Hrsg.), Hysterie heute - Metamorphosen eines Paradiesvogels (S. 283-328). Giessen: Psychosozial Verlag. (3. Auflage.

Boothe, B. (2010). Begegnung als Verwandlung. Psychoanalyse der Übertragung. In A. Kleies, B. Naumann & E. Pankow (Hrsg.), Intermedien. Zur kulturellen und artistischen Übertragung. Zürich: Chronos.

Boothe, B. (2010). Charme der Mütterlichkeit - eine moderne Botschaft aus dem Mittelalter. Mutter Unser. Kunst und Kirche, 3, 40-43.

Boothe, B. (2010). Der Patient erzählt in der Psychotherapie. In B. Engler (Hrsg.), Erzählen in den Wissenschaften. Positionen, Probleme, Perspektiven. 26. Kolloquium der Schweizerischen Akademie der Geistes-und Sozialwissenschaften (S. 163-178). Fribourg: Academic Press.

Boothe, B. (2010). Kultur der Beziehungen - Ein psychoanalytisches Programm. Zeitschrift Psychosozial, 33.Jg, Nr.1, 120.

Boothe, B. (2010). Psychisch anders sein. Menschenliebe und Formen der Gemeinnützigkeit - Kranksein als Beziehung. Revue der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft SGG, Nr. 04, 149. Jahrgang. .

Boothe, B. (2010). Psycho News IV: Aktuelle Briefe zur empirischen Bereicherung der Psychoanalyse. Psychosozialverlag. Besprechung in Psyche, 64, 473-475.

Boothe, B. (2010). Psychoanalyse des Wünschens. In K. Zarnegin (Hrsg.), Die Wissenschaft des Unbewussten (S. 213-234). Würzburg: Königshausen &; Neumann.

Boothe, B. (2010). Sie fanden nicht einmal Freunde. In T. Sprecher (Hrsg.), Thomas Mann und das "Herzasthma des Exils". (Über-) lebensformen in der Fremde. Die Davoser Literaturtage 2008. Thomas Mann Studien, 41 (S. 71-92). Frankfurt a. M: Vittorio Klostermann.

Boothe, B. (2010). Das Narrativ. Biografisches Erzählen im psychotherapeutischen Prozess. Stuttgart: Schattauer.

Boothe, B. (2010). Psychoanalyse und narrative Forschung. In H. Böker (Hrsg.), Psychoanalyse im Dialog mit den Nachbarwissenschaften (S. 181-201). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B., Grimm, G., Hermann, M.-L. & Luder, M. (2010). JAKOB narrative analysis: The psychodynamic conflict as a narrative model. Psychotherapy Research, 20(5), 511-525.

Boothe, B., Will, H., Frick, E., Gil, F. P., Waldrab, A., Welker, L. & von Jagow, B. (2010). Themenschwerpunkt: Kulturanalyse. (Mit 6 Einzelbeiträgen). Psychosozial, 33(2), 9-82.

Ilg, S. & Boothe, B. (2010). Qualitative Forschung im psychologischen Feld: Was ist eine gute Publikation? Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research (Online Journal), 11(2), Art. 25.

Battaglia, C. (2009). Rucke di gu, Blut ist im Schuh. wir eltern, 12, 38-40.

Benecke, C., Boothe, B., Frommer, J., Huber, D., Krause, R. & Staats, H. (2009). Geliebtes Feindbild "klassische Langzeitpsychoanalyse". Kommentar zu Rief und Hofmann "Die Psychoanalyse soll gerettet werden. Mit allen Mitteln?". Der Nervenarzt, 80, 1350-1355.

Boothe, B. (2009). Allein mit Kunst. Art Value, 5, 74-77.

Boothe, B. (2009). Die narrative Mitteilung als Seelensprache. In E. Angehrn & J. Küchenhoff (Hrsg.), Die Vermessung der Seele. Konzepte des Selbst in Philosophie und Psychoanalyse (S. 184-211). Weilerswist: Velbrück.

Boothe, B. (2009). Editorial. In G. Grimm, N. Kapfhamer, H. Mathys, S. Michel & B. Boothe (Hrsg.), Erzählen, Träumen und Erinnern. Erträge klinischer Erzählforschung. Psychoanalyse, Texte zur Sozialforschung. Lengerich: Pabst Science Publisher.

Boothe, B. (2009). Erzählen im medizinischen und psychotherapeutischen Diskurs. In C. Klein & M. Martinez (Hrsg.), Wirklichkeitserzählungen. Felder, Formen und Funktionen nicht-literarischen Erzählens (S. 51-80). Stuttgart: J.B.Metzler?sche Verlagsbuchhandlung und Ernst Poeschel Verlag GmbH.

Boothe, B. (2009). Grundlose Heiterkeit. Tertianum. Die Zeitschrift für Generationen, 49(3).

Boothe, B. (2009). Joseph und Aseneth. Der zweite Mann und das weibliche Risiko. In E. Reinmuth (Hrsg.), Joseph und Aseneth (S. 243-260). Tübingen: Mohr Siebeck.

Boothe, B. (2009). Medizin und Psychologie. In C. Klein (Hrsg.), Handbuch Biographie. Methoden, Traditionen, Theorien (S. 394-401). Stuttgart: Metzler.

Boothe, B. (2009). Schlafende Figuren sind wehrlos und vollkommen auf sich selbst zurückgezogen. In U. Eichenberger (Hrsg.), . Zürich: NZZ Verlag.

Boothe, B. (2009). Die Authentizität von Traummitteilungen. In U. Amrein (Hrsg.), Das Authentische. Referenzen und Repräsentationen (S. 175-195). Zürich: Chronos Verlag.

Boothe, B. (2009). Die Geburt der Psyche im elterlichen Erzählen. Familiendynamik, 34(1), 30-43.

Boothe, B. (2009). Die Traummitteilung. Von der Erinnerungscollage zur narrativen Traumanalyse. Psychotherapie im Dialog, 10(2), 137-143.

Grimm, G., Kapfhamer, N., Mathys, H., Michel, S. & Boothe, B. (2009). Erzählen, Träumen und Erinnern. Erträge klinischer Erzählforschung. Psychoanalyse, Texte zur Sozialforschung. Lengerich: Pabst Science Publisher.

Grötzinger, A., Mauz, A. & Portmann A. (2009). Religion und Gegenwartsliteratur. Spielarten einer Liaison. 6. Band der wissenschaftlichen Buchreihe Interpretation Interdisziplinär. Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 11.

Hermann, M.-L. (2009). Was im Leben zählt. Psychoanalyse im Dialog, Band 13. Bern: Peter Lang.

Klein, R. A. (2009). Auf Distanz zur Natur. Philosophische und theologische Perspektiven in Hans Blumenbergs Anthropologie. Band 7 der Reihe Interpretation Interdisziplinär. Würzburg: Königshausen & Neumann.

Ugolini, B., Hermann, M.-L. & Boothe, B. (2009). Leidvolle Treue - Die therapeutische Beziehung im Trauerprozess und der Weg ins Freie. Psychotherapie im Alter, 6(1), 31-40.

Boothe, B. (2008). . In C. Kazis & B. Ugolini (Hrsg.), ?Ich kann doch nicht immer für dich da sein. Wege zu einem besseren Miteinander von erwachsenen Kindern und betagten Elternb (S. 13-15). Zürich; München: Pendo.

Boothe, B. (2008). Abraham, der Ausgezeichnete. Die Loyalitätsprobe. In B. B. Boothe (Hrsg.), Ordnung und Ausser-Ordnung. Zwischen Erhalt und tödlicher Bürde (S. 197-227).

Boothe, B. (2008). Die Integrität der Person und die sexuelle Preisgabe - Bemächtigung, Entmächtigung, Zähmung. In P. Stoellger (Hrsg.), Sprachen der Macht. Gesten der Er-und Entmächtigung in Text und Interpretation (S. 265-280). Würzburg: Königshausen &; Neumann.

Boothe, B. (2008). Die Ordnung der Sprache im Traum. In B. B. Boothe (Hrsg.), (S. 288-306). Bern: Huber.

Boothe, B. (2008). Ordnung und Ausser-Ordnung. Zwischen Erhaltung und tödlicher Bürde. In B. B. Boothe (Hrsg.), (S. 15-30). Bern: Huber.

Boothe, B. (2008). Psychoanalyse bildet. Ein Beispiel: die ödipale Situation. In G. Bittner & V. Fröhlich (Hrsg.), Ich handelte wie ein Mensch, nicht wie ein Formalist. Pädagogisches Handeln im Kontext aktueller Handlungsdiskurse (S. 129-150). Würzburg: Königshausen &; Neumann.

Boothe, B. (2008). Psychoanalyse des Schmutzes. Das Ekelregime. , 7-26.

Boothe, B. (2008). Rezension: Kuhl, Julius (2005). Der kalte Krieg im Kopf. Wie die Psychologie Naturwissenschaft und Religion verbindet. Freiburg: Herder. Besprechung in der. Theologischen Literaturzeitung, 133(1), 88-90.

Boothe, B. (2008). Rezension: Wolfram Mauser, Karl Pietzschker. Medizin, 2, 253-258.

Boothe, B. (2008). Initialträume und Finalträume im systematischen Vergleich. Eine Fallformulierung im Spiegel des Traumnarrativs. Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 10(1), 41-72.

Boothe, B. (Hrsg.). (2008). Ordnung und Außer-Ordnung. Zwischen Erhalt und tödlicher Bürde. Bern: Huber.

Goebel, T. (2008). Wünsch Dir was. Interview mit Brigitte Boothe. Alberta. Magazin für Studierende der Freiburger Hochschulen, 12, 6-7.

Kuhn, D. (2008). Geschichten aus einer fremden Welt. (Über die Erzählanalyse Jakob. NZZ am Sonntag, 20, 60.

Ugolini, B. & Boothe, B. (2008). Die psychoanalytische Beratungsstelle LiA Leben im Alter am Zentrum für Gerontologie. Psychotherapie im Alter, 1.

Boothe, B. (2007). Archäologie der Psyche. Gehirn und Geist Dossier, 3, 6-9.

Boothe, B. (2007). Die narrative Organisation der Hiob-Erzählung des Alten Testaments und die verdeckte Loyalitätsprobe. In K. S. T. Krüger, M. Oeming & C. Uehlinger (Hrsg.), Das Buch Hiob und seine Interpretationen (S. 499-515). Zürich: Theologischer Verlag.

Boothe, B. (2007). Die Ödipusdramaturgie, die Dramaturgie des todgeweihten Sohnes und die narrative Erschliessung psychischer Situationen. Jahrbuch Literatur und Medizin, 1, 63-84.

Boothe, B. (2007). Glück des Lesens: Das Märchen als intelligentes Wunschvergnügen. In O. Beisbart & B. Kerkhoff-Hader (Hrsg.), Märchen. Geschichte - Psychologie - Medien (S. 90-106). Hohengehren: Schneider-Verlag.

Boothe, B. (2007). Kommentar zum Interview mit Herrn Professor Dörner (in ?Psychotrauma? PID, Heft 4, Dezember 2006. Psychotherapie im Dialog, 8(1), 100.

Boothe, B. (2007). Prächtige Selbstdarstellung und humoristischer Scharfblick. Klugheit in der Krise. In H. Bachmaier (Hrsg.), Humorstrategien. Lachen macht stark (S. 446-56). Göttingen: Wallstein.

Boothe, B. (2007). Rezension: Journal of Politeness Research und Watts, Richard, J., Sachido, Die &; Konrad Ehlich (2005). Politeness in language. Second revised and expanded edition. Berlin: De Gruyter. Besprechung in ZBBS 2007.

Boothe, B. (2007). Schadenfreude soll Aussenseiter zurechtweisen und einfach ein gutes Gefühl vermitteln. Zeit Wissen, 2.

Boothe, B. (2007). Sich freiwillig engagieren - warum? Themenheft Bürgerschaftliches Engagement. Der Bürger im Staat, 4, 218-226.

Boothe, B. (2007). Traumanalyse gelingt nur im Dialog. , 62-63.

Boothe, B. (2007). Vertrauen und Fragilität. Erzählungen alter Menschen vom guten Leben. In R. Kunz (Hrsg.), Religiöse Begleitung im Alter. Religion als Thema der Gerontologie (S. 99-120). Zürich: Theologischer Verlag.

Boothe, B. & Stoellger, P. (2007). Genese und Grenzen der Lesbarkeit. 4. Band der wissenschaftlichen Buchreihe Interpretation Interdisziplinär, herausgegeben von Brigitte Boothe & Philipp Stoellger. Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. (2007). "Im Dezember bin ich umgekippt". Erzählen über Kontrollverlust. Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 9(1), 89-117.

Boothe, B. (2007). Die Triade in der frühkindlichen Entwicklung. In H. Lang, H. Faller & M. Schowalter (Hrsg.), Struktur - Persönlichkeit - Persönlichkeitsstörung (S. 13-32). Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. (2007). Erzählen, Wunsch und Weltbezug. Balint-Journal, 8(3), 89-96.

Grimm, G. & Boothe, B. (2007). Narratives of life: storytelling in the perspective of happiness and disaster. Journal of Aging, Humanities, and the Arts, 1, 137-146.

Grimm, G. & Boothe, B. (2007). Glücks- und Unglückserfahrungen im Lebensrückblick alter Menschen. Psychotherapie im Alter, 4(2), 63-74.

Neukom, M., Merk, A. & Boothe, B. (2007). Panikstörung bei emotional instabiler Persönlichkeit. In U. B. R.-D. Stieglitz & M. Perrez (Hrsg.), Fallbuch zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie (S. 249-266). Bern: Huber.

Boothe, B. (2006). Aus der Werkstatt biographischer Forschung: Glücks- und Unglückserfahrungen im Lebensrückblick alter Menschen. Intercura, 94, 17-34.

Boothe, B. (2006). Gibt man Zeit, wenn man Zeit gibt? Themenheft Zeit geben. Zum 60. Geburtstag von Hans Weder. Hermeneutische Blätter, 1(2), 75-77.

Boothe, B. (2006). Personsein, Sterblichkeit und heilendes Vertrauen. Themenheft der Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 8(1).

Boothe, B. (2006). Schwere Bürde des Kindersegens. Psychotherapie im Dialog, 7, 228.

Boothe, B. (2006). Soziale und emotionale Intelligenz im Dienste des anderen entfalten. (Interview). SGG-Revue, 145, 6-7.

Boothe, B. (2006). Süsse Träume. Interview mit Kai Michel. Facts, 18, 64-65.

Boothe, B. (2006). Textbeitrag in: Verflixt, wo war ich doch gleich? Tagesanzeiger (7.9.2006), 52.

Boothe, B. (2006). To tell the scarcely speakable. Enigmatic communication and dream rhetoric. Great Britain, June, 65.

Boothe, B. (2006). Warum wird der Frosch so selten geküsst? Das Unbehagen an der Sexualität. In (S. 97-114).

Boothe, B. (2006). Wehren Sie sich! Rubrik Herz & Seele. Migros Magazin (28.8.06), 35, 82.

Boothe, B. (2006). Wer über sich selbst spricht, gewinnt Freiheit. Interview mit Dorothee Röhrig. Emotion. Das Psychologie-Magazin, 66-67.

Boothe, B. (2006). Abraham, der Ausgezeichnete. Die Loyalitätsprobe. Handlung, Kultur, Interpretation. Zeitschrift für Sozial- und Kulturwissenschaften, 15(2), 274-304.

Boothe, B. (2006). Die dialogische Organisation der Traummitteilung, die Selbstoffenbarung und die Traumbiographie. E-Journal Philosophie der Psychologie 5, 18 Seiten.

Boothe, B. (2006). Die Religionskritik Freuds und die Überschreitung des Gegebenen. In I. U. Dalferth & H.-P. Grosshans (Hrsg.), Kritik der Religion. Zur Aktualität einer unerledigten philosophischen und theologischen Aufgabe (S. 163-186). Tübingen: Mohr Siebeck.

Boothe, B. (2006). Erfolg macht erfolgreich. Prächtige Selbstdarstellung humoristischer Scharfblick, Klugheit in der Krise: Wer fit sein will, betreibt Profilierungsmanagement. Tertianum. Die Zeitschrift für Generationen, 35, 9-10.

Boothe, B. (2006). Körpererleben in der Traummitteilung und Körpererfahrung im Traum. Psychotherapie im Dialog, 7(2), 185-190.

Boothe, B. (2006). Liebe und Verstörung. Erzähldynamik und Psychodynamik. In P. Rusterholz (Hrsg.), Liebe und Tod. Gegensätze - Abhängigkeiten - Wechselwirkungen (S. 161-185). Bern: Haupt.

Boothe, B. (2006). Narrative Intelligenz und Konfliktdynamik. In V. Luif, G. Thoma & B. Boothe (Hrsg.), Beschreiben - Erschließen - Erläutern. Psychotherapieforschung als qualitative Wissenschaft (S. 17-38). Lengerich: Pabst.

Boothe, B. (2006). Wie erzählt man einen Traum, diesen herrlichen Mist, wie porträtiert man seinen Analytiker? In M. H. Wiegand, F. von Spreti & H. Förstl (Hrsg.), Schlaf und Traum. Neurobiologie, Psychologie, Therapie (S. 159-169). Stuttgart: Schattauer.

Luif, V., Thoma, G. & Boothe, B. (Hrsg.). (2006). Beschreiben - Erschließen - Erläutern. Psychotherapieforschung als qualitative Wissenschaft. Lengerich: Pabst.

Boothe, B. (2005). Die Psyche als Quelle des Erzählflusses. "Zürcher Unterländer" (23.11.2005), 3.

Boothe, B. (2005). Die Sprache des Traumas. Themenheft der Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 7(1).

Boothe, B. (2005). Editorial. Themenheft der Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 1, 2-6.

Boothe, B. (2005). Kommentar zum Themenheft Schmerz. Psychotherapie im Dialog, 3(1), 247.

Boothe, B. (2005). Professionalisierung und finanzielle Besserstellung machen unselbständig und unmündig: Nur noch gesteuerte Individuen. Stadtblatt Winterthur (28.4.2005), 2.

Boothe, B. (2005). Therapie als Abenteuer. Über die Lehren des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan. Buchbesprechung: Nicolas Langlitz (2005). Die Zeit der Psychoanalyse. Gehirn & Geist, 10, 82.

Boothe, B. (2005). Biography - a dream? Self-chronicling in the age of psychoanalysis. In J. Straub (Ed.), Narration, identity and historical consciousness (pp. 211-227). New York: Berghahn.

Boothe, B. (2005). Darstellen - Erzählen - Szenisches Verstehen in der Psychoanalyse. In I. U. Dalferth & P. Stoellger (Hrsg.), Interpretation in den Wissenschaften (S. 71-83). Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. (2005). Das Narrativ und die Wirklichkeit - Zur Konstruktion von Welt. In S. Gunkel & G. Kruse (Hrsg.), "Um-Welten". Psychotherapie und Kontext (S. 207-228). Hannover: Hannoversche Ärzte-Verlags-Union.

Boothe, B. (2005). Der Traum: Eine Alltagskrise der Subjektivität. In I. U. Dalferth & P. Stoellger (Hrsg.), Krisen der Subjektivität (S. 513-532). Tübingen: Mohr Siebeck.

Boothe, B. (2005). Die Dynamik des Erlebens in der Patientenerzählung. In G. Poscheschnik (Hrsg.), Empirische Forschung in der Psychoanalyse. Grundlagen - Anwendungen - Ergebnisse (S. 273-291). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. (2005). Die Sprache erschafft den Körper: Am Beispiel der Traumartikulation. In P. Geißler (Hrsg.), Nonverbale Interaktion in der Psychotherapie. Forschung und Relevanz im therapeutischen Prozess (S. 311-330). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. (2005). Erzählen als kulturelle Praxis. Dies ist geschehen, verstehe, wer kann. In J. Albrecht & M.-L. Angerer (Hrsg.), Kultur Nicht Verstehen. Produktives Nichtverstehen und Verstehen als Gestaltung (S. 325-338). Zürich: Edition Voldemeer.

Boothe, B. (2005). Erzählende Menschen verstehen. Erwartung, Überraschung, Bestürzung. In G. Bittner (Hrsg.), Menschen verstehen. Wider die "Spinneweben dogmatischen Denkens" (S. 43-57). Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. (2005). Seele auf Kredit. Hermeneutische Blätter, 1, 188-196.

Boothe, B. (2005). Sozialfunktion des Märchenglücks. Dynamische Handlungslogik der grimmschen Märchen im Spiegel der Wunscherfüllung. In S. Ehlers (Hrsg.), Märchen-Glück. Glücksentwürfe im Märchen (S. 92-102). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.

Boothe, B. (2005). Stimmt es, dass... Märchenfiguren als Modellfälle für emotionale Intelligenz taugen? Unijournal. Die Zeitung der Universität Zürich, 35(3), 16.

Boothe, B. (2005). Wie kann man verhindern, ein Mann zu sein? Der Grosse Abgang des kleinen Sohnes. Eine literarische Dramaturgie im zwanzigsten Jahrhundert. In F. Wellendorf & H. Werner (Hrsg.), Das Ende des Ödipus. Entwertung und Idealisierung ödipaler Konzepte in der Psychoanalyse heute (S. 365-386). Tübingen: Edition Diskord.

Boothe, B. & Grimmer, B. (2005). Die therapeutische Beziehung aus psychoanalytischer Sicht. In W. Rössler (Hrsg.), Die therapeutische Beziehung (S. 37-58). Berlin: Springer.

Dahler, S. & Boothe, B. (Hrsg.). (2005). Qualitative Psychotherapieforschung im deutschsprachigen Raum. Bestandsaufnahme 2004. Radolfzell: Verlag für Gesprächsforschung.

Boothe, B. (2004). Die nackte Wahrheit heilt nur selten. Interview mit Ralph Ludwig. Publik-Forum, 2, 48-51.

Boothe, B. (2004). Editorial. Psychotherapie auf wissenschaftlicher Basis: Was ist Qualität? Themenheft der Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 6(1).

Boothe, B. (2004). Rausch der Berechtigung. Gespräch mit Claudia Kühner. Tagesanzeiger Zürich (17.5.2004),

Boothe, B. (2004). Brauchen Kinder Märchen? Märchen als Sprachspiele des Glücks. Schulmagazin, 12, 5-8.

Boothe, B. (2004). Das Leben des Sohnes in väterlicher Hand. Erzähldynamik und Konfliktdynamik. In P. Geißler & I. Amann (Hrsg.), Mediation - Theorie und Praxis. Neue Beiträge zur Konfliktregelung (S. 293-324). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. (2004). Der Patient als Erzähler in der Psychotherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. (2004). Die Fallgeschichte als Traumnovelle: Eine weibliche Erzählung vom Erziehen. In W. Datler (Hrsg.), Sie sind wie Novellen zu lesen... Zur Bedeutung von Falldarstellungen in der Psychoanalytischen Pädagogik (S. 76-98). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. (2004). Freiwilligkeit aus der Sicht der Psychologie. In H. Ammann (Hrsg.), Freiwilligkeit zwischen liberaler und sozialer Demokratie (S. 54-71). Zürich: Seismo.

Boothe, B. (2004). Jeder ist ein Ödipus. In T. Fuhrer & K. Howald (Hrsg.), Geschichten und ihre Geschichte (S. 383-404). Basel: Schwabe.

Boothe, B. (2004). Königsweg zum Unbewussten. Gehirn und Geist, 2, 78-80.

Boothe, B. (2004). Über die produktive Kraft von Neid und Gier. Bolero, 30.

Boothe, B. (Hrsg.). (2004). Macht und Witz im Liebesleben. Märchen, Phantasie und Paarkonflikt. Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. & Stoellger, P. (Hrsg.). (2004). Moral als Gift oder Gabe? Zur Ambivalenz von Moral und Religion. Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. & von Wyl, A. (2004). Story dramaturgy and personal conflict: JAKOB - A tool for narrative understanding and psychotherapeutic practice. In L. E. Angus & J. McLeod (Eds.), The handbook of narrative and psychotherapy. Practice, theory, and research (pp. 283-296). Thousand Oaks: Sage.

Lanfranconi, P. A. & Boothe, B. I. (2004). Die besten Rezepte für dauerhaftes Glück. Ktipp SPEZIAL (3.7.2004).

Boothe, B. (2003). Allgemeine und spezifische psychoanalytische Konfliktmodelle. Autorisiertes Vorlesungsskript zur gleichnamigen Lehrveranstaltung Sommersemester 2003. Zusammengestellt von Renata Estermann. Universität Zürich. Berichte aus der Abteilung Klinische Psychologie I.

Boothe, B. (2003). Bilder für Schlüsselerfahrungen,. Glück ist die Fähigkeit zur Verklärung des Gewöhnlichen. Tertianum. Die Zeitschrift der Generationen, 26, 8-9.

Boothe, B. (2003). Der Traum: eine Alltagskrise der Subjektivität. Textband zum Forschungskolloquium "Krisen der Subjektivität und die Antworten darauf".

Boothe, B. (2003). Einleitung: Vom Störfall zum Schöpfungshandeln. In B. Boothe & W. Marx (Hrsg.), Panne - Irrtum - Missgeschick (S. 11-14). Bern: Huber.

Boothe, B. (2003). Erzählen als kulturelle Praxis: Dies ist geschehen. Verstehe, wer kann. Textband zur Seminartagung Kultur nicht verstehen des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich, dem Institut für Theorie der Gestaltung und Kunst Zürich und dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich, am 7.-8.11.2003 an der Universität Zürich.

Boothe, B. (2003). Im Runden getragen sein - träumend sich verlieren. In B. Perika & U. Elolf (Hrsg.), Thomas Schönauer und sie drehen sich doch. Emmerich: Eul & Günther.

Boothe, B. (2003). Schönsein ist Rüstung. Interview mit Kathrin Meier-Rust in der NZZ (Neue Zürcher Zeitung) am Sonntag. Rubrik Wissen. Neue Zürcher Zeitung (28.12.2003), 57-58.

Boothe, B. (2003). Der Wunsch im Märchen - der Wunsch als Märchen. In B. Gobrecht (Hrsg.), Der Wunsch im Märchen. Heimat und Fremde im Märchen (S. 42-55). München: Diederichs.

Boothe, B. (2003). Die Biographie als Rätsel - das Leben im Traum. In K.-J. Bruder (Hrsg.), "Die biographische Wahrheit ist nicht zu haben". Psychoanalyse und Biographieforschung (S. 55-74). Gießen: Psychosozial Verlag.

Boothe, B. (2003). Die Fehlleistung: peinlich, rebellisch, tragisch, charmant. In B. Boothe & W. Marx (Hrsg.), Panne - Irrtum - Missgeschick. Die Psychopathologie des Alltagslebens in interdisziplinärer Perspektive (S. 17-23). Bern: Huber.

Boothe, B. (2003). Kommentar aus der Perspektive dramaturgischer Erzählanalyse zu Interviewausschnitten aus einem biographischen Interview mit einem Studenten aus Kamerun. In H.-C. Koller, R. Kokemohr & R. Richter (Hrsg.), "Ich habe Pläne, aber das ist verdammt hart". Eine Fallstudie zu biographischen Bildungsprozessen afrikanischer Migranten in Deutschland (S. 71-81). Münster: Waxmann.

Boothe, B. (2003). Liebesfreuden - Lebensfreuden. Glück und Schmerz im Lebensrückblick. In B. Boothe & B. Ugolini (Hrsg.), Lebenshorizont Alter (S. 189-217). Zürich: vdf, Hochschulverlag an der ETH Zürich.

Boothe, B. (2003). Psychoanalyse und das Verstehen von Bildern und Geschichten. In V. Fröhlich & U. Stenger (Hrsg.), Das Unsichtbare sichtbar machen. Bildungsprozesse und Subjektgenese durch Bilder und Geschichten (S. 69-86). Weinheim: Juventa.

Boothe, B. (2003). Symbolisches Sprechen und Selbstdarstellung. In H. Lickert (Hrsg.), Grenzgänge. Festgabe für Hans Geisser (S. 143-154). Zürich: Pano-Verlag.

Boothe, B. (2003). Traum und Erinnerung - träumendes Erinnern. Vom Fremdsein zur Selbstkenntnis. In P. Rusterholz & R. Moser (Hrsg.), Wir sind Erinnerung. Referate einer Vorlesungsreihe des Collegium generale der Universität Bern im Sommersemester 2001 (S. 61-78). Bern: Haupt.

Boothe, B. & Marx, W. (Hrsg.). (2003). Panne - Irrtum - Missgeschick. Die Psychopathologie des Alltagslebens in interdisziplinärer Perspektive. Bern: Huber.

Boothe, B. & Ugolini, B. (Hrsg.). (2003). Lebenshorizont Alter. Zürich: vdf, Hochschulverlag an der ETH Zürich.

von Wyl, A. & Boothe, B. (2003). Weibliches Leiden an der Anatomie. Der Körper als Feind im Spiegel des Alltags- und Traumnarrativs. Zeitschrift für qualitative Bildungs- Beratungs- und Sozialforschung, 61-80.

Boothe, B. (2002). Das Lächerliche, das Heilige und der Tod bei Friedrich Dürrenmatt. Psychoanalyse. Texte zur Sozialforschung, 6(10), 3-23.

Boothe, B. Grimmer, B., Luder, M., Luif, V., Neukom, M. & U. Spiegel (2002). Manual der Erzählanalyse Jakob: Version 10/02. Zürich

Boothe, B. (2002). Das Dasein als Wunder. Die Entfaltung religiösen Erlebens. In W. Ruff (Hrsg.), Religiöses Erleben verstehen (S. 91-111). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B. (2002). Glück des Alters im Märchen. In B. Boothe (Hrsg.), Wie kommt man ans Ziel seiner Wünsche? Modelle des Glücks in Märchentexten (S. 153-164). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. (2002). Helene Deutsch: Mütterlichkeit als Lebensentwurf. In S. Volkmann-Raue & H. E. Lück (Hrsg.), Bedeutende Psychologinnen. Biographien und Schriften (S. 45-59). Weinheim: Beltz.

Boothe, B. (2002). Looking a hundred years back: Remarks on the concept of "wishing" in psychoanalysis. International Forum of Psychoanalysis, 11(3), 188-197.

Boothe, B. (2002). Oedipus complex. In E. Erwin (Ed.), The Freud encyclopedia. Theory, therapy, and culture (pp. 397-404). New York: Routledge.

Boothe, B. (2002). Psychodynamische Falldiagnose. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (2002). Träumende Anverwandlung von Lebenswirklichkeit. Entwürfe: Zeitschrift für Literatur, 31, 59-66.

Boothe, B. (2002). Von der Lust an Sterbenssachen. Das Schreckliche lockt. Hermeneutische Blätter, 2(Supplement Tod), 13-22.

Boothe, B. (2002). Wer nicht gut lebt, kann doch vom guten Leben träumen. Der Wunsch der Psychologin. Schweizer Monatshefte, 82(12/1), 26-27.

Boothe, B. (2002). Wie ist es glücklich zu sein? Märchen zeigen, wie man in der Welt des Wunderbaren sein Glück macht. In B. Boothe (Hrsg.), Wie kommt man ans Ziel seiner Wünsche? Modelle des Glücks in Märchentexten (S. 127-152). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Boothe, B. (Hrsg.). (2002). Wie kommt man an's Ziel seiner Wünsche? Modelle des Glücks in Märchentexten. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Straub, J. & B. Boothe (2002). Editorial. Die heilende Kraft des Erzählens. Editorial in Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 4, 155-165.

Anonymus, Boothe, B., Benecke, C., Krause, R. & Streeck, U. (2001). Themenschwerpunkt: Erzählen - Fühlen - Handeln. (Mit 4 Einzelbeiträgen). Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 3(1), 9-94.

Boothe, B. (2001). Abwehr. In N. Pethes & J. Ruchatz (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon. Reinbek: Rowohlt.

Boothe, B. (2001). Erzählanalytische Studie einer psychoanalytischen Kurztherapie. In R. Bahrke U (Hrsg.), Psychotraumatologie und katathym-imaginatives Bilderleben (S. 1022-1042). Lengerich: Pabst.

Boothe, B. (2001). Melancholie. In N. Pethes & J. Ruchatz (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon (S. 363-364). Reinbek: Rowohlt.

Boothe, B. (2001). Nicht-Individuation und Todeshochzeit bei Friedrich Dürrenmatt. PSY ART: A hyperlink Journal for Psychological Study of the Arts.

Boothe, B. (2001). Psychodynamische Falldiagnose. Berichte aus der Abteilung Klinische Psychologie I, Nr. 49. Zürich

Boothe, B. (2001). Regression. In N. Pethes & J. Ruchatz (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon (S. 475-476). Reinbek: Rowohlt.

Boothe, B. (2001). Sigmund Freud. In N. Pethes & J. Ruchatz (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon. Reinbek: Rowohlt.

Boothe, B. (2001). Traum. In N. Pethes & J. Ruchatz (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon (S. 599-602). Reinbek: Rowohlt.

Boothe, B. (2001). Urszene. In N. Pethes & J. Ruchatz (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon (S. 615). Reinbek: Rowohlt.

Boothe, B. (2001). Wer die Macht hat, braucht die Lüge. Zürich

Boothe, B. (2001). Das Körperliche im Spiegel des psychoanalytischen Fallberichts. Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 3(4), 263-283.

Boothe, B. (2001). Der Mann in Fell und Froschhaut - ein Rohling? In B. Gobrecht (Hrsg.), Tierbräutigam und Tierbraut im Märchen. 3. Interdisziplinäres Symposium der Schweizerischen Märchengesellschaft, Maloja, 22.-24. Juni 2001 (S. 82-96). Winterthur: Schweizerische Märchengesellschaft.

Boothe, B. (2001). Erzähldynamik und psychischer Verarbeitungsprozess. Eine narrative Einzelfallanalyse. Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 3(1), 28-51.

Boothe, B. (2001). Frühe Weiblichkeit: Entwicklung des psychischen Lebens in szenischen Grundmustern. In A. Riecher-Rössler & A. Rohde (Hrsg.), Psychische Erkrankungen bei Frauen. Für eine geschlechtersensible Psychiatrie und Psychotherapie (S. 241-252). Basel: Karger.

Boothe, B. (2001). Gesprächsanalyse in der Psychologie. In K. Brinker, G. Antos, W. Heinemann & S. F. Sager (Hrsg.), Text- und Gesprächslinguistik. Linguistics of text and conversation. Ein internationales Handbuch zeitgenössicher Forschung. An international handbook of contemporary research (S. 1655-1670). Berlin: de Gruyter.

Boothe, B. (2001). Mädchenleib und Mädchenliebe in der Dramaturgie des Märchens. In H. Wielander (Hrsg.), Natur bin ich, erinnere daher oft an Kunst. Körper, Sexualität, Erotik. Versuch einer Dekonstruktion (S. 171-179). Bozen: Arunda.

Boothe, B. (2001). Mädchenleib und Mädchenliebe in der Dramaturgie des Märchens. Märchendynamik und Psychodynamik. Arunda, 54, 171-180.

Boothe, B. (2001). Non-individuation and wedding with death in the works of Friedrich Dürrenmatt. PsyArt, 010424.

Boothe, B. (2001). The rhetorical organisation of dream-telling. Counselling and Psychotherapy Research, 1(2), 101-113.

Boothe, B. (2001). Traumkommunikation. Vom Ephemeren zur Motivierung. In B. Schnepel (Hrsg.), Hundert Jahre "Die Traumdeutung". Kulturwissenschaftliche Perspektiven in der Traumforschung (S. 31-48). Köln: Köppe.

Boothe, B. & von Wyl, A. (Hrsg.). (2001). Psychodynamisches Störungsbild und erzählter Konflikt. Narrative Analyse als diagnostische Urteilsbildung. Bern: Lang.

Boothe. B (2001). Verdrängung. In N. Pethes & J. Ruchatz (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon (S. 616-617). Reinbek: Rowohlt.

Boothe, B. (2000). Der Traum vom Wunsch zur Lebenswirklichkeit. Unimagazin Zürich, 14-18.Züric

Boothe, B. (2000). Einleitung. In B. Boothe (Hrsg.), Der Traum 100 Jahre nach Freuds Traumdeutung (S. 7-16). Zürich: vdf.

Boothe, B. (2000). Hingabe. In W. Mertens & B. Waldvogel (Hrsg.), Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe (S. 288-292). Stuttgart: Kohlhammer.

Boothe, B. (2000). im Interview mit Urs Wüthrich (2000). Träume sind keine Schäume.

Boothe, B. (2000). Manual der Erzählanalyse Jakob. Zürich

Boothe, B. (2000). Mich wundert, dass ich so fröhlich bin. Unimagazin, 50-52.

Boothe, B. (2000). Rezenion: "Vom Verlassen des Elternhauses. Die Dramaturgie der Trennung in literaturwissenschaftlicher Perspektive". Besprechung: Von Matt, Peter (1998). Verkommene Söhne, missratene Töchter. Familiendesaster in der Weltliteratur. Psychotherapie &; Sozialwissenschaft, 2(2), 162-168.

Boothe, B. (2000). Selbstentwurf als fremdes Mädchen: Vorüberlegungen zum weiblichen Objektwechsel. In U. Streeck (Hrsg.), Das Fremde in der Psychoanalyse (S. 293-308). Gießen: Psychosozial-Verlag..

Boothe, B. & Woggon, B. (2000). Alles, was wir fühlen, ist Chemie. Weltwoche, 68(23), 53-54.

Boothe, B. (2000). Der Traum im Gespräch: bei Freud - bei Jung. In T. Sprecher (Hrsg.), Das Unbewusste in Zürich. Literatur und Tiefenpsychologie um 1900. Sigmund Freud, Thomas Mann und C. G. Jung (S. 189-216). Zürich: NZZ Verlag.

Boothe, B. (2000). Hysterie. In W. Mertens & B. Waldvogel (Hrsg.), Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe (S. 300-305). Stuttgart: Kohlhammer.

Boothe, B. (2000). Psychoanalyse. In J. Straub, A. Kochinka & H. Werbik (Hrsg.), Psychologie in der Praxis. Anwendungs- und Berufsfelder einer modernen Wissenschaft (S. 147-169). München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

Boothe, B. (2000). Rätselhaft wird der Traum erst durchs Erzählen. Die Eigenheiten der Traumrhetorik. Psychoscope, 21(1), 7-9.

Boothe, B. (2000). Seele und Empathie Fledermaus und Erzählen. Wie-es-ist-Geschichten als Bauformen der Empathie. Schweizer Monatshefte, 80(9), 3-4.

Boothe, B. (2000). Spielregeln des Traumgeschehens. In B. Boothe & B. Meier (Hrsg.), Der Traum. Phänomen, Prozess, Funktion (S. 87-111). Zürich: vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich.

Boothe, B. (2000). Traumanalyse: Vom Fremdsein zur Selbsterkenntnis. In B. Boothe (Hrsg.), Der Traum - 100 Jahre nach Freuds Traumdeutung (S. 17-40). Zürich: vdf, Hochschulverlag an der ETH Zürich.

Boothe, B. (2000). Traumsymbolik und Selbstprofilierung. In P. Michel (Hrsg.), Symbole im Dienste der Darstellung von Identität (S. 65-74). Bern: Peter Lang.

Boothe, B. (2000). Wie führt der Traum ins Leben? Die Vernunft des Glücks und die Dramaturgie der Verflüchtigung. In J. Körner & S. Krutzenbichler (Hrsg.), Der Traum in der Psychoanalyse (S. 11-28). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B. (Hrsg.). (2000). Der Traum - 100 Jahre nach Freuds Traumdeutung. Zürich: vdf, Hochschulverlag an der ETH Zürich.

Boothe, B. & Meier, B. (Hrsg.). (2000). Der Traum. Phänomen, Prozess, Funktion. Zürich: vdf, Hochschulverlag an der ETH Zürich.

Boothe, B. & Streeck, U. (2000). Selbstgerechtes Wohlwollen in der Psychoanalyse. Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 2(4), 278-291.

Boothe, B., von Wyl, A. & Wepfer. Res (2000). Erzähldynamik und Psychodynamik. In M. Neumann (Hrsg.), Erzählte Identitäten. Ein interdisziplinäres Sympsosium (S. 59-76). München: Fink.

Boothe, B. (1999). Anmerkungen zu einer psychoanalytischen Falldiskussion. Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 1(4), 316-320.

Boothe, B. (1999). Einleitung. In B. Boothe & A. von Wyl (Hrsg.), Erzählen als Konfliktdarstellung. Bern: Peter Lang.

Boothe, B. (1999). JAKOB, a tool for analyzing narratives.

Boothe, B. (1999). Narrative episodes and the dynamics of psychic conflict. Journal for Gestalt Theory and its Applications (GTA), 21(1), 6-24.

Boothe, B. (1999). Psychoanalyse: Psychisches Leiden und psychoanalytische Kommunikation.

Boothe, B. (1999). Selbstlob ist nicht Selbstliebe. FRAZ Frauenzeitung, 99(2), 23.

Boothe, B. (1999). Spielregeln des Traumgeschehens. In B. Boothe & B. Meier Faber (Hrsg.), Der Traum. Phänomen, Prozess, Funktion (S. 87-112). Zürich: vdf.

Boothe, B. (1999). Traumsymbolik und Mystifikation. In P. Michel (Hrsg.), Symbole im Dienste der Darstellung von Identität. Schriften zur Symbolforschung. Bern: Peter Lang.

Boothe, B., Fleischmann, A., Luder, M. & Neukom, M. (1999). Vergleichende Erzählanalyse in der Psychotherapie. Vergleichende Ansätze in der Psychologie. Fribourg

Boothe, B. & Popper, M. (1999). Some comments on the concept of wishing in psychoanalysis. Abstract. 8th Annual Conference of the European Society for Philosophy and Psychotherapy, Warwick, 23.7. 25.7.1999.

Boothe, B. & von Wyl, A. (1999). Erzählen als Konfliktdarstellung. Bern: Peter Lang.

Boothe, B. & von Wyl, A. (1999). Erzählen als Konfliktdarstellung. Psychoanalyse im Dialog. Bern: Peter Lang.

Boothe, B. (1999). Die psychoanalytische Allianzbildung. Anregungen aus der Rechtsphilosophie. In W. Tress & M. Langenbach (Hrsg.), Ethik in der Psychotherapie (S. 87-117). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B. (1999). Feste der Freuden Feste am Abgrund: Liebesgeschichten im Märchen. Rebus. Blätter zur Psychoanalyse, 15, 137-162.

Boothe, B. (1999). Im Schatten von Frau Holle. Unimagazin Zürich, 1, 40-43.

Boothe, B. (1999). Weiblicher Liebesgesang - endgültig verstummt? Schweizer Monatshefte, 79(7/89), 46-51.

Boothe, B. (Hrsg.). (1999). Verlangen, Begehren, Wünschen. Einstieg ins aktive Schaffen oder in die Lethargie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B. & von Wyl, A. (Hrsg.). (1999). Erzählen als Konfliktdarstellung. Im psychotherapeutischen Alltag und im literarischen Kontext. Bern: Lang.

Boothe, B., von Wyl, A. & Wepfer, R. (1999). Narrative dynamics and psychodynamics. Psychotherapy Research, 9(3), 258-273.

Boothe, B. (1998). Das Märchen als Schöpfung des Lesers: ein Werk der Sympathie ein Spiel der Empathie. Berichte aus der Abteilung Klinische Psychologie, Nr. 43. Zürich

Boothe, B. (1998). Die psychoanalytische Allianzbildung. Anregungen aus der Rechtsphilosophie. In W. Tress & M. Langenbach (Hrsg.), Ethik in der Psychotherapie (S. 87-117). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B. (1998). Vorwort. In R. Wepfer (Hrsg.), Schweigen in der Psychotherapie. Frankfurt: Verlag für Akademische Schriften.

Boothe, B. & Streeck, U. (1998). Selbstgerechtes Wohlwollen in der Psychoanalyse. Zürich

Boothe, B. (1998). Die Biographie - ein Traum? Selbsthistorisierung im Zeitalter der Psychoanalyse. In J. Straub (Hrsg.), Erzählung, Identität und historisches Bewusstsein. Die psychologische Konstruktion von Zeit und Geschichte (S. 338-361). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Boothe, B. (1998). Die dramaturgische Erzeugung des Erlebens in der Sprache. texte. psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik, 18(1), 7-29.

Boothe, B. (1998). Die vertragliche Basis psychoanalytischer Kooperation. Teil I: Manipulative Kontrolle und Machtkampf im therapeutischen Dialog. Psychologie in der Medizin, 9(3), 2-8.

Boothe, B. (1998). Die vertragliche Basis psychoanalytischer Kooperation. Teil II: Rechtsverhältnis und persönliche Integrität. Psychologie in der Medizin, 9(4), 2-6.

Boothe, B. (1998). Einige Bemerkungen zum Konzept des Wünschens in der Psychoanalyse. In B. Boothe, R. Wepfer & A. von Wyl (Hrsg.), Über das Wünschen. Ein seelisches und poetisches Phänomen wird erkundet (S. 203-249). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B., Wepfer, R. & von Wyl, A. (Hrsg.). (1998). Über das Wünschen. Ein seelisches und poetisches Phänomen wird erkundet. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B., von Wyl, A. & Wepfer, R. (1998). Psychisches Leben im Spiegel der Erzählung. Eine narrative Psychotherapiestudie. Heidelberg: Asanger.

Boothe, B. (1997). Die Psychoanalyse und das Wünschen. In V. Fröhlich & R. Göppel (Hrsg.), Paradoxien des Ich: Beiträge zu einer subjektorientierten Pädagogik. Festschrift für Günther Bittner zum 60. Geburtstag, Sisyphos (S. 149-174). Würzburg: Königshausen und Neumann.

Boothe, B. (1997). Feste der Freuden Feste am Abgrund: Liebesgeschichten im Märchen. In K. Wardetzky & H. Zitzlsperger (Hrsg.), Märchen in Erziehung und Unterricht heute (S. 124-146). Baltmannsweiler: Schneider-Verlag.

Boothe, B. (1997). Meine und der anderen Wahrheit. Lesarten des Portraits einer Mutter. In G. Bittner & V. Fröhlich (Hrsg.), Lebensgeschichten. Über das Autobiographische im pädagogischen Denken. Die graue Reihe 19 (S. 143-164). Zug: Die Graue Edition.

Boothe, B. (1997). Der Ödipus-Komplex. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (1997). Dialog und Dialoganalyse in der Psychologie. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (1997). Selbsterfahrung und Selbstdarstellung. Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie, 148(3), 104-108.

Boothe, B. (1997). Was Patienten ihren Therapeuten erzählen. Müllheim: Audiotorium Netzwerk.

Boothe, B. (1997). Wie wird man Familienmitglied? Über die Herstellung von Zugehörigkeit. Die Psychotherapeutin, 9-19.

Boothe, B., von Wyl, A. & Wepfer, R. (1997). Die Initialerzählung in der Psychotherapie. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Heigl-Evers, A. & Boothe, B. (1997). Der Körper als Bedeutungslandschaft. Die unbewußte Organisation der weiblichen Geschlechtsidentität (2., überarb. Aufl.). Bern: Huber.

von Wyl, A., Wepfer, R. & Boothe, B. (1997). Korpus der Erzählungen, NF-Projekt Nr. 11-37364-93 zur Erzählanalyse JAKOB. Zürich:

Boothe, B. (1996). Appell und Kontrolle. Beziehungsmuster in der männlichen Hysterie. In G.H. Seidler (Hrsg.), Hysterie heute: Metamorphosen eines Paradiesvogels (S. 166-193). Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag.

Boothe, B. (1996). CCRT y relatos: Dos perspectivas relacionadas y no relacionadas (Core Conflictual Relationship Theme and stories: Two related and unrelated perspectives). Revista Argentina de Clinica Psicologica, 5(3), 253-278.

Boothe, B. (1996). Die Krankheit im Spiegel der Erzählung am Beispiel der Magersucht. Verdauungskrankheiten, 14(6), 240-246.

Boothe, B. (1996). Erzählanalytische Studie einer psychoanalytischen Kurztherapie. In H. Hennig et al (Hrsg.), Kurzzeittherapie in Theorie und Praxis (S. 1022-1042). Berlin: Pabst Science Publishers.

Boothe, B. (1996). Psychoanalyse und Weiblichkeit unter Bezug auf den Würzburger Vortrag von Helene Deutsch. In H. Weiss & H. Lang (Hrsg.), Psychoanalyse heute und vor 70 Jahren (S. 280-290). Tübingen: edition diskord.

Boothe, B. (1996). Die Psychoanalyse und das Wünschen. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (1996). Wird die Psychoanalyse der Subjektivität gerecht? Szondiana, 16(1), 41-60.

Boothe, B. & Heigl-Evers, A. (1996). Psychoanalyse der frühen weiblichen Entwicklung. München: Reinhardt.

Boothe, B. (1995). Sexualität. In E. Fahlbusch, J.M. Lochman, J. Mbiti, J. Pelikan & L. Vischer (Hrsg.), Evangelisches Kirchenlexikon. Internationale theologische Enzyklopädie (S. 232-236). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B. (1995). Weibliche Scham und männliche Machtgelüste: Verführung auf der Couch. In M. Berger & J. Wiesse (Hrsg.), Geschlecht und Gewalt. Psychoanalytische Blätter (S. 5-28). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B. (1995). Weibliche Scham und männliche Machtgelüste: Verführung auf der Couch. Schriftenreihe aus dem Szondi-Institut, 3, 51-68.

Boothe, B. (1995). Der psychische Konflikt im Spiegel der Alltagserzählung. Eine exemplarische Analyse. Psychologie in der Medizin, 6(4), 9-15.

Boothe, B. (1995). Der zentrale Beziehungskonflikt und die Erzählanalyse: Verwandtes und Divergentes. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (1995). Psychoanalytische Falldokumentation. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (1995). Weiblicher Blick ins Leben. In P. Buchheim, M. Cierpka & T. Seifert (Hrsg.), Konflikte in der Triade - Spielregeln in der Psychotherapie - Weiterbildungsforschung und Evaluation (S. 115-129). Berlin: Springer.

Boothe, B. (1995). Wird die Psychoanalyse der Subjektivität gerecht? In W. Tress & C. Sies (Hrsg.), Subjektivität in der Psychoanalyse (S. 142-160). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B., Hirsig, R., Helminger, A., Meier, B. & Volkart, R. (Eds.). (1995). Perception - Evaluation - Interpretation. Bern: Hogrefe & Huber.

Hürlimann, E., Keller, H., Lille, A., von Wyl, A., Zahn, G. & Boothe, B. (1995). Korpus der Erzählungen des NF-Projektes Nr. 11-37364-93 zur Erzählanalyse JAKOB (Die Initialerzählung in der Psychotherapie). Band 3 (November 1995). Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

von Wyl, A., Fischer, P., Hürlimann, E., Keller, H., Lille, A., Schlenk, F., Zentner, M. & Boothe, B. (1995). Manual zur Erzählanalyse "JAKOB" von Brigitte Boothe. Version II, Band 1 (April 1995). Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

von Wyl, A., Hürlimann, E., Keller, H. & Boothe, B. (1995). Manual zur Erzählanalyse JAKOB von Brigitte Boothe. Band 2 (Oktober 1995). Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Wyl, A.v., Fischer, P., Hürlimann, E., Keller, H., Lille, A., Schlenk, F., Zentner, M. & Boothe, B. (1995). EAJ - Erzählanalyse JAKOB. Kurznachweis. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (1994). Seulement, ne pas devoir rester. "L'autre pays" dans un traitement individuel. Connexions, 63(1), 77-99.

Boothe, B. (1994). Traumschreiben. Eine erzählanalytische Untersuchung am Beispiel Franz Kafkas. In H. Faller & J. Frommer (Hrsg.), Qualitative Psychotherapieforschung: Grundlagen und Methoden (S. 373-392). Heidelberg: Asanger.

Boothe, B. (1994). Versperrter Einstieg in den Dialog. Eine erzählanalytische Studie. In M. B. Buchholz & U. Streeck (Hrsg.), Heilen, Forschen, Interaktion. Psychotherapie und qualitative Sozialforschung (S. 153-177). Opladen: Westdeutscher Verlag.

Boothe, B. (1994). "Seit ich im Schlaf den Mann gesehen" - Liebessehnsucht und Suche. In G. H. Seidler (Hrsg.), Das Ich und das Fremde. Klinische und sozialpsychologische Analysen des destruktiven Narzißmus (S. 31-44). Opladen: Westdeutscher Verlag.

Boothe, B. (1994). Bemerkungen zur negativ-ödipalen Entwicklung und zum Objektwechsel beim Mädchen. In A. Heigl-Evers & P. Günther (Hrsg.), Blick und Widerblick. Gegensätzliche Auffassungen von der Psychoanalyse (S. 59-72). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

von Wyl, A., Fischer, P., Hürlimann E., Keller, H., Lille, A., Schlenk, F., Zentner, M. & Boothe, B. (1994). Manual zur Erzählanalyse JAKOB von Brigitte Boothe. Zürich:

Boothe, B. (1993). Annäherung an die menschliche Natur. unizürich, 1, 9-11.

Boothe, B. (1993). Über Psychoanalyse und wahrhaftiges Sprechen. In W. Tress & St. Nagel (Hrsg.), Psychoanalyse und Philosophie: eine Begegnung (S. 39-57). Heidelberg: Asanger.

Boothe, B. (1993). Anarchie der Begegnung. Eine Traumerzählung Franz Kafkas. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (1993). Autobiographisches Erzählen und szenisches Gestalten. Wege zum Menschen, 45(4), 179-195.

Boothe, B. (1993). Gewalt und Sexualität: Privatsache. Das Kriminalhörspiel "Privatsache" und die Phantasie von der weiblichen Rache. Freiburger literaturpsychologische Gespräche, 12, 305-320.

Boothe, B. (1993). Grundlagen einer Analyse narrativer Inszenierungen. texte. psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik, 13(3), 7-37.

Boothe, B. (1993). Selbstentwurf als "fremdes Mädchen": Vorüberlegungen zum weiblichen Objektwechsel. In U. Streeck (Hrsg.), Das Fremde in der Psychoanalyse. Erkundungen über das "Andere" in Seele, Körper und Kultur (S. 293-308). München: Pfeiffer.

Boothe, B., Becker-Fischer, M. & Fischer, G. (1993). Die "ewige Tochter": Ein neuer Ansatz zur Konfliktpathologie der magersüchtigen Frau. In G. H. Seidler (Hrsg.), Magersucht - öffentliches Geheimnis (S. 87-133). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Boothe, B. (1992). Die Alltagserzählung in der Psychotherapie. (Überarbeitete und erweiterte Fassung des Institutsberichts Nr. 28). Zürich:

Boothe, B. (1992). Die Alltagserzählung in der Psychotherapie. Konzeptuelle Vorüberlegungen und Bausteine einer Erzählanalyse. Zürich:

Boothe, B. (1992). Nachwort. In K. S. Pope & J. C. Bouhoutsos (Hrsg.), Als hätte ich mit einem Gott geschlafen. Sexuelle Beziehungen zwischen Therapeuten und Patienten. Hamburg: Hoffmann & Campe.

Boothe, B. (1992). Die Alltagserzählung in der Psychotherapie. Analyse einer Erzählungssequenz und dreier Traumbeispiele. Zürich: Universität, Psychologisches Institut.

Boothe, B. (1992). Die Inszenierung von Einsamkeit in der weiblichen Frühentwicklung. texte. psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik, 12(4), 11-25.

Boothe, B. (1992). Die Zeit in der Psychotherapie. In C. Thomas (Hrsg.), Auf der Suche nach dem ganzheitlichen Augenblick. Der Aspekt Ganzheit in den Wissenschaften (S. 43-48). Zürich: Verlag der Fachvereine.

Boothe, B. (1992). Enttäuschung als Chance: Drei Progressionsschritte weiblicher Entwicklung. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse, 38(4), 325-335.

Boothe, B. (1992). The unavailable relationship, the capacity to be alone, and the female oedipal development. International Forum of Psychoanalysis, 1, 104-109.

Boothe, B. (1991). Grenzen psychotherapeutischer Wirksamkeit bei magersüchtigen Patientinnen. Psychiatrica, 5(9), 11-15.

Boothe, B. (1991). Analyse sprachlicher Inszenierungen - Ein Problem der Psychotherapieprozeßforschung. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 41(1), 22-30.

Boothe, B. (1991). Grenzen psychotherapeutischer Wirksamkeit bei magersüchtigen Patientinnen. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse, 37(3), 249-258.

Boothe, B. (1991). Liebe und Hass in der psychoanalytischen Therapie. In P. Grotzer (Hrsg.), Liebe und Hass (S. 173-188). Zürich: Verlag der Fachvereine.

Boothe, B. (1991). Über die Vaterrolle in der Gruppe und die Anstrengung, wahrhaftig zu sein. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 27(4), 303-314.

Boothe, B. & Heigl-Evers, A. (1990). Zur unbewussten Organisation der männlichen und der weiblichen Geschlechtsidentität: Versagung und Desillusionierung als Entwicklungschancen. In Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.), Abhängigkeiten bei Frauen und Männern. Freiburg i. Br.: Lambertus.

Boothe, B. (1990). Psychoanalyse als Verständigungsprozeß. Wege zum Menschen, 42(6), 335-347.

Boothe, B. (1990). Trennung - Alleinsein - Aufbruch als Schritte weiblicher Entwicklung in psychoanalytischer Sicht. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse, 36(4), 316-331.

Boothe, B. (1990). Zum Frauenbild Sigmund Freuds. In W. Dmoch, M. Stauber & L. Beck (Hrsg.), Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 1989/90 (S. 36-46). Berlin: Springer.

Boothe, B. (1989). Der Spielraum des Patienten zum Testen und Erproben seines ärztlichen Gesprächspartners im Dialog. In S. Rosmanith & O. Frischenschlager (Hrsg.), Wege zu einer neuen Medizin. Der Beziehungsaspekt in der Ausbildung. Wien: Facultas.

Boothe, B. (1989). Vergleichende Beschreibung szenischer Muster im Therapieverlauf mit Hilfe eines sprachlichen Analyseverfahrens. In H.V. Werthmann (Hrsg.), Unbewusste Phantasien: Neue Aspekte in der psychoanalytischen Theorie und Praxis (S. 138-161). München: Pfeiffer.

Boothe, B. (1989). Aspekte der Kommunikation und des Verstehens in der psychoanalytischen Behandlungstechnik. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 39(11), 423-428.

Boothe-Weidenhammer, B. (1989). Zur psychoanalytischen Konfliktdiagnostik. Entwicklung eines hermeneutischen Verfahrens zur diagnostischen Auswertung von Erstinterview- und Therapieprotokollen. Bern: Lang.

Heigl-Evers, A. & Boothe, B. (1989). Psychoanalyse der Weiblichkeit zwischen Ideologie und Wissenschaft. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 328-336.

Heigl-Evers, A. & Weidenhammer, B. (1988). Der Körper als Bedeutungslandschaft. Die unbewußte Organisation der weiblichen Geschlechtsidentität. Bern: Huber.

Weidenhammer, B. (1988). Zur Attraktivität der weiblichen Opferrolle im Zusammenleben. Mit Anmerkungen zur Interaktion in der therapeutischen Gruppenbeziehung. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 23(3), 254-263.

Zepf, S. & Weidenhammer, B. (1988). Die Struktur subjektiver Krankheitstheorien von psychoneurotisch und psychosomatisch Kranken. Vorläufige Überlegungen. Forum der Psychoanalyse, 4(1), 40-59.

Alberti, L., Günther, P. K. G., Heigl-Evers, A. & Weidenhammer, B. (1987). Auf der Suche nach der verborgenen Schönheit des Psychoanalytikers. Erste Mitteilungen aus dem Bereich einer deskriptiven Psychologie. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse, 33(1), 1-19.

Heigl-Evers, A. & Weidenhammer, B. (1987). Der sogenannte "feminine Masochismus" und die masochistische Bewältigung von Bedrohungsreizen. Forum der Psychoanalyse, 3(3), 193-204.

Streeck, U. & Weidenhammer, B. (1987). Hintergrundannahmen und sprachliche Handlungsmuster des Analytikers bei der Handhabung der Übertragung. Materialien zur Psychoanalyse und analytisch orientierten Psychotherapie, 13(3), 179-195.

Streeck, U. & Weidenhammer, B. (1987). Zum Redeverhalten des Analytikers im Übertragungsgeschehen. Psyche, 41(1), 60-75.

Weidenhammer, B. & Zepf, S. (1987). Grenzenlose Erfüllung durch Unerfüllbarkeit: Die Geliebte und der Mann ihrer Wahl. In E. Flitner & R. Valtin (Hrsg.), Dritte im Bund: Die Geliebte. Reinbek: Rowohlt.

Weidenhammer, B. (1987). Störungen des diagnostischen Urteilsprozesses bei präödipalen Pathologien. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse, 33(4), 353-362.

Zepf, S. & Weidenhammer, B. (1987). Vorläufige Überlegungen zur Struktur subjektiver Krankheitstheorien von psychoneurotischen und psychosomatischen Kranken. Forum der Psychoanalyse, 4(1), 40-59.

Weidenhammer, B. (1986). Überlegungen zum Alexithymiebegriff: Psychischer Konflikt und sprachliches Verhalten. Ein Beitrag zur Phänomenologie. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse, 32(1), 60-65.

Weidenhammer, B. (1986). Zur Bedeutung des Schuldkonflikts bei magersüchtigen Patientinnen. Texte zur Theorie und Praxis der Psychoanalyse, 6, 305-334.

Zepf, S., Weidenhammer, B. & Baur-Morlock, J. (1986). Realität und Phantasie. Anmerkungen zum Traumabegriff Sigmund Freuds. Psyche, 40(2), 124-144.

Heigl-Evers, A. & Weidenhammer, B. (1985). Die Freudsche Theorie der Entwicklung der weiblichen Persönlichkeit aus heutiger psychoanalytischer Sicht. Forum der Psychoanalyse, 1, 201-222.

Weidenhammer, B. (1985). Anmerkungen zur Theorie des Selbst innerhalb der Psychoanalyse. Analyse und Kritik, 7(2), 161-179.

Boothe, B., Bühler, P. & Michel, P. Textwelt - Lebenswelt. Band 11 der Reihe Interpretation Interdisziplinär. In . Würzburg: Königshausen & Neumann.

Boothe, B. & Volkart, R. Reihe "Psychoanalyse im Dialog". Bern: Peter Lang.

weitere Schriften:

Boothe, B. (2006). Narrative Werkstatt auf der Couch. Interview mit Martina Läubli. Denkbilder 21: Traum. Das Germanistikmagazin der Universität Zürich, 6-9.

Boothe, B. (2006). Wenn Wünsche wahr werden. Interview mit Annegret Honegger. Zeitlupe, 12, 6.

Iten, H. (2006). Nicht gut, aber wahr. Urban Legends: Geschichten, die weitererzählt und geglaubt werden. Auch wenn sie nicht stimmen. Darin B. Boothe als Expertin. Neue Luzerner Zeitung (20.2.2006), 4, 12-15.

Boothe, B. (2005). Märchen als Modell Warum auch Erwachsene Märchen brauchen. Fernsehsendung im Programm "delta - das Denk-Magazin mit Gert Scrobel": Märchen als Modell: Warum auch Erwachsene Märchen brauchen. 3sat bei ZDF, Mainz, 3.3.2005.

Boothe, B. (2003). Die nackte Wahrheit heilt nur selten. Über Lebenslügen und die Kunst, sich selbst zu inszenieren. Ein Gespräch mit Brigitte Boothe und Ralph Ludwig.

Boothe, B. (2002). Mich wundert, dass ich fröhlich bin. Ein Gespräch mit Brigitte Boothe und Ralph Ludwig. 26.5.2002.

Boothe, B. (2002). Zeigen die Dichter das Leben? Das Drama des Ödipus zwischen Dichtung und Wahrheit (PDF). Unveröffentlichtes Manuskript.

Boothe, B. (2000). Fernsehsendung SFDRS Der Witz und das Unbewusste. Café Philo 28.5.2000.

Boothe, B. (2000). Sendung Zank am Rank. Moderation Daniela Lüscher, vom 30.1.2000, 20:00 22:00. In R. D. I. I (Hrsg.),

Bergmann, J., Boothe, B., Buchholz, M.B., Overbeck, A., Streeck, U. & Wolff, S. (1999). Psychotherapie und Sozialwissenschaft (Herausgabe der Zeitschrift).

Boothe, B. (1999). Sendung über 100 Jahre Traumdeutung. 28.12.1999. In R. D. Basel (Hrsg.),

Boothe, B. (1998). Sendung über Gehirn und Wohlbefinden anlässlich der Frankfurter Buchmesse. Wissenschaftsredaktion Hörfunk, Forum Leib und Seele, Hessischer Rundfunk Frankfurt vom 7.10.1998.



weiterführende Informationen

Weitere Informationen

Möchten Sie auch in die Datenbank aufgenommen werden, haben Sie Änderungswünsche an Ihrem vorhandenen Profil oder möchten Sie Literatur zur Aufnahme in PSYNDEX nachmelden, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.

Katja Trillitzsch
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)
Universitätsring 15,
54296 Trier
Folgen Sie uns auf Twitter

Kontakt und Funktionen

URL der Seite: https://www.psychauthors.de/psychauthors/index.php?wahl=forschung&uwahl=psychauthors&uuwahl=p00601BB_pub